Soziales und Gesundheit im Stadtteil Frankfurter Allee – Süd auf der Stadtteilkonferenz Lichtenberg-Nord am 27.09.10
Gastbeitrag von Dagmar Buresch, Stellv. Geschäftsführerin des Kiezspinne FAS e.V. und Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle Synapse
Im Stadtteil FAS, dem Kiez, in dem das Stadtteilzentrum des Kiezspinne FAS e.V. wirkt, wohnen 9758 Bürger, rund 230 mehr Frauen als Männer. 14 % von ihnen sind ausländische Mitbewohner.
Den größten Bevölkerungsanteil machen mit 29% die 25 bis 45jährigen aus, gefolgt von den 65-75jährigen mit 18%. Kinder- und Jugendliche bis 18 Jahre machen 14% der Einwohner aus und die jungen Leute von 18-25 Jahren 10%. D. h. Ein viertel der Bevölkerung ist unter 26 Jahre.
Im Stadtteil leben für den Bezirksdurchschnitt überdurchschnittlich viele Aus- und Umsiedler der ehemaligen GUS-Staaten. Vielen von ihnen ist es leider nicht gelungen, dauerhaft Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt zu finden.
Insgesamt waren im Kiez Ende 2009 721 Menschen arbeitslos, davon 284 langzeitarbeitslos. Bei diesen Zahlen darf nicht vergessen werden, dass Hatz IV-Empfänger, die einen Job mit Mehraufwands-entschädigung haben, aus der Statistik raus fallen und so das wahre Bild verschieben.
Diese Sozial- und Altersstruktur widerspiegelt sich natürlich auch in unserem Stadtteilzentrum.
Da kommen Menschen, junge und alte, die aktiv und gesund sind, Sport- oder Sprachkurse, Lesungen, Ausstellungen und andere Kunst- und Kulturveranstaltungen besuchen, ein einigermaßen auskömmliches Einkommen haben, die auch nicht frei sind von Alltagsproblemen, aber denen es eigentlich gut geht.
Und dann ist da eine nicht geringe Zahl von Nachbarn, die alles andere als zufrieden und gesund sein kann. Diese Menschen verschiedenster Altersgruppen sind voll mit Problemen und sozialen Ängsten, gering verdienend oder langzeitarbeitslos, oft mit ihrer Situation überfordert, krank, resigniert und depressiv, kaum mehr im Stande ihre Lage selbst in den Griff zu bekommen oder gar zu verändern.
Offen zu sein für alle und besonders für die da zu sein, die Hilfe benötigen, ist unser Leitgedanke.
Beispielhaft dafür ist die ehrenamtliche Sozialberatung in der Kiezspinne. 35 Beratungen an 2 Beratungstagen sind keine Seltenheit. Einzelpersonen und ganze Familien kommen mit Fragen und Anträgen. Oft sind es multiple Problemlagen, in denen eine Familie steckt. Verlorener Arbeitsplatz, Schulden, Krankheit. Da sind ablehnende und oft nichtverstandene Bescheide von Behörden, Unwissen über zu stellende Anträge und Widersprüche, die drohende Wohnungskündigung wegen Mietrückständen, die nichtbezahlte Stromrechnung. Bei Menschen mit Migrationshintergrund kommen häufig erschwerend erhebliche Sprachprobleme hinzu.
Wer einmal bei unserer Frau Pakosta in der Sozialberatung war, erlebt es, was es heißt, mit dem ganzen Herzen zu helfen und das ehrenamtlich. Die Hilfe geht weit über eine normale Beratung hinaus und umfasst oft das Ausfüllen von Antragsstapeln (auf ALG I oder II, Grundsicherung oder Wohngeld), das Verfassen von Briefen, die Auseinandersetzung mit den entsprechenden Stellen, die Begleitung der Hilfesuchenden zu Behörden bis zur Organisation von Nachbarschaftshilfe bei Umzügen. Dabei arbeitet sie neben den Ämtern eng mit anderen Unterstützungsstellen im Bezirk zusammen wie mit der Schuldnerberatungsstelle Julateg, Beratungsstellen der Caritas, der Suchtberatung, Rechtsanwälten u.a.…
So bieten wir neben der Sozialberatung auch eine regelmäßige kostenlose Rechtsberatung, eine Mieterberatung, Konfliktberatung, Beratung für Alleinerziehende, seit kurzem jede Woche eine Verbraucherschutzberatung durch die Verbraucherzentrale Berlin und nicht zuletzt seit vielen Jahren die Gesundheitsselbsthilfeberatung an.
Als Leiterin des Selbsthilfetreffs Synapse, der schon seit 1994 in Lichtenberg arbeitet, erlebe ich täglich, wie eng soziale und gesundheitliche Probleme zusammenhängen.
Unsere Selbsthilfegruppen Angst, Depression und Psychose haben einen immer größeren Zulauf. Während noch vor Jahren vor allem ältere Menschen betroffen waren, kommen immer häufiger junge Leute zwischen 25 und 35 Jahren mit massiven Problemen in die Gruppen. Es sind junge Menschen, die oft schon nach der Ausbildung oder dem Studium arbeitslos sind, keine berufliche und persönliche Perspektive für sich sehen oder aber auch jene, die dem wachsenden Druck in Job und Familie nicht mehr standhalten können.
Über 30 SHG und Kurse zu den unterschiedlichsten Themen fangen Betroffene auf und geben ihnen die Möglichkeit unter Anleitung von Fachleuten oder auch nur im Austausch und mit Hilfe von Gleichbetroffenen einen Weg aus ihrer Krise zu finden – für viele ist das ein ganz wichtiger Halt.
Von Ängsten über Diabetes bis Osteoporose reicht die Themen-Palette, auch Angehörigengruppen von psychisch Kranken, Suchtkranken und zu Pflegenden sind regelmäßig nachgefragt.
Für Familien mit Kindern und Alleinerziehende gibt es einen Elterntreff, Spielekreise für versch. Altergruppen, Tauschbörsen, Bastel- und Familiennachmittage und Kinderfeste. Kostenloser Nachhilfeunterricht für Schüler in Ma, Ph und Ch wird mehrmals in der Woche von ehrenamtlich Tätigen unseres interkulturellen Projektes Katjuscha angeboten und sehr gut angenommen. Deutschkurse – ebenfalls kostenlos für die Nutzer, helfen Menschen mit Migrationshintergrund sich im Leben schneller zu integrieren.
Gesundheit entsteht doch nirgends anders als im alltäglichen Lebensumfeld der Menschen, dort, wo sie wohnen, leben, arbeiten und ihre Kinder erziehen – in der Nachbarschaft, im Stadtteil, im Betrieb, in der Schule, der Kita und in der Familie.
Laut WHO ist Gesundheit nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen, sondern ein Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Ein großes Ziel, so gesund zu sein. Für viele Menschen sehr schwer oder gar nicht zu erreichen, wenn Gesundheitschancen sozial bedingt so ungleich verteilt sind wie heute.
Die wachsende Kinderarmut und die damit verbundene schlechtere Gesundheit von 36% unserer Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren in Berlin (damit belegen wir Platz 1 in Deutschland, Bayern hat 7%) sind erschreckend. Mehr als ein Drittel unserer Kinder lebt in Hartz IV- Familien. Häufig geht die Armut einher mit Vernachlässigung, Gewalt und Suchtproblemen in der Familie. Das ist besonders tragisch, da die Grundlagen für eine gesunde Entwicklung schon in der frühen Kindheit gelegt werden. Die Berliner Einschulungsuntersuchungen belegen ja, dass gerade die Kinder aus sozial schwachen Familien oft auch Probleme in der Sprachentwicklung, der Motorik und Konzentrationsfähigkeit haben und durch falsches Essverhalten schon frühzeitig unter Übergewicht leiden. Kein guter Start fürs Leben.
Und auch in anderen Bereichen von Prävention und Gesundheitsförderung spüren wir die Auswirkungen ungleich verteilter Gesundheitschancen. Erwerbs- und Wohnungslose sind als sozial Benachteiligte viel häufiger krank und haben eine geringere Lebenserwartung als Menschen, die Gesundheitskurse, Präventionskuren und IGeL- Leistungen in Anspruch nehmen können.
Wer arbeitslos wird, für den gehen fast immer auch wichtige soziale Beziehungen verloren, zudem stehen nur noch geringe finanzielle Mittel zur Verfügung, viele haben Probleme, einen strukturierten Tagesablauf beizubehalten und müssen reichlich Misserfolge, verarbeiten. Es entstehen Stress, Frust und Zukunftsangst. Mit der zunehmenden Dauer der Arbeitslosigkeit – das belegen Studien und zeigt uns die Praxis – kommt es fast immer zu einer Verschlechterung der psychischen und in Folge auch der körperlichen Gesundheit. Das gilt altersübergreifend.
Bei jüngeren kommt oft noch die Schwierigkeit hinzu, überhaupt erstmal eine Ausbildung oder Qualifikation zu erhalten. Hier haben sich vorbereitende Praktika zum Beispiel in unserem Medienkompetenzzentrum oder in der Stadtteilwerkstatt schon bewährt.
Eine Prävention von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Langzeitarbeitslosigkeit kann eben nur im Zusammenspiel versch. Bereiche, wie Bildung, Beschäftigungsmöglichkeiten (auch ehrenamtliche) und soziale Absicherung erreicht werden.
Nicht zu vergessen ist, dass auch diejenigen zu den sozial Benachteiligten gehören, die arm sind, obwohl sie Arbeit haben und die, die unter Arbeitsbedingungen leiden, die krank machen. Oft fehlen gerade ihnen alle drei Komponenten, um in Gesundheit zu investieren: Zeit, Kraft und Geld. Wir machen im SHT die Erfahrung, dass gerade sie im Alltag so einen Berg an Aufgaben und Problemen zu bewältigen haben, dass Gesundheit auf der Liste täglicher Überlebensstrategien ganz weit hinten steht und nicht gebührend ernst genommen werden kann.
Im Gegensatz dazu ist bei denen, die mit Arbeit wenigstens ein ausreichendes Geld verdienen oder eine gute Rente beziehen ein Anstieg des Interesses und der Aktivitäten zur Prävention und Gesundheitsförderung zu verzeichnen. Das zeigen nicht nur wachsende Zahlen in den Fitnessstudios, das ist auch spürbar in unseren Kursen. Mit steigenden Arzt- und Medikamentenkosten, einer immer besseren Aufklärung über mögliche Ursachen von Krankheiten erkennen die Menschen, dass es sich lohnt, vorzusorgen.
Besonders unsere „jungen Alten“ wollen recht lange fit bleiben, haben im Ruhe- oder Vorruhestand mehr
Zeit, sich um ihre Gesundheit zu kümmern und besuchen oft gleich mehrere SHG, Gesundheits- und Sportkurse. Sie halten nicht nur ihren Körper in Bewegung, sondern auch ihren Geist fit. Literaturzirkel, Poesie- und Prosakreis, Studio Classik, Computerlehrgänge für Senioren, Sprachkurse, Englisch, Spanisch und Russisch (man will sich ja auf Reisen verständigen können) – Möglichkeiten gibt es dafür in der KS viele. In der Bürgerhaushaltsdebatte votierten sie erst kürzlich für eine Interessengemeinschaft „Technik im Alter“ und einen Seniorencomputerklub.
Die jüngeren hingegen suchen als Ausgleich zum oft anstrengenden Vollzeitjob in Beruf und Familie Entspannung im Yoga- und Taiji- Kurs oder Bewegung durch Aerobic und Tanzen.
Die Frauen sind dabei in allen Altersgruppen aktiver als die Männer, das ist in unserem Kiez genauso wie in ganz Lichtenberg und Berlinweit.
Im SHT gibt es in den Gruppen und Kursen nur ca. zwei Fünftel Männer. Angestoßen durch die Lichtenberger Gesundheitskonferenz zum Thema Männergesundheit im letzten Herbst, entstand eine Kooperation der HS für Gesundheit und Sport mit dem SH-Treff Synapse. Im gemeinsamen Projekt „Gesundheit an den Mann bringen“ erforschten Studenten des Studienganges Sport- und Freizeitmanagement die Verhaltensmuster von Männern und erarbeiteten mögliche Gesundheitsangebote speziell für Männer unterschiedlicher Altersgruppen. Der Bericht der Studiengruppe wird in Kürze vorliegen. Eine praktische Umsetzung der Vorschläge vor Ort in der KS durch einen Praktikanten der HS ist geplant.
Gesünder alt werden wollen wir alle. Oft sagt das biologische Alter aber nur wenig über den funktionalen Status und die soziale Einbindung aus. Da haben wir die flotte, allseits interessierte 90jährige neben der zurückgezogenen, alleinstehenden Oma oder den weltreisenden 80Jährigen neben dem pflegebedürftigen, demenzkranken Menschen gleichen Alters.
Die jungen aktiven Alten mit gutem Bildungsniveau und guter materieller Grundlage nehmen es oft selber in die Hand, ihre Gesundheitschancen zu verbessern. Zielgruppen, wie alleinstehende Menschen mit geringer sozialer Einbindung, Beschäftigte mit geringem Einkommen, Arbeitslose, Menschen mit kleiner Rente oder Grundsicherung, Menschen mit Behinderungen oder Pflegebedürftige und Menschen mit Migrationshintergrund – sie haben einen besonderen Präventions- und Unterstützungsbedarf, um gesünder alt zu werden.
Es war gar nicht so leicht, z.B. unsere Spätaussiedler und russischsprachigen Migranten für das Thema Gesundheitsvorsorge zu begeistern. Gesundheitsprobleme wurden hier oft verdrängt, nicht mit anderen, höchstens innerhalb der Familie, besprochen. Kunst und Literatur, Gesang und Tanz waren, was interessierte. Durch eine Bildungsreihe zu versch. Gesundheitsthemen, die wir gemeinsam mit dem Feministischen Frauen-Gesundheitszentrum durchführten, näherten sie sich Stück für Stück dem Thema. Heute treffen sie sich regelmäßig in einer SHG, sprechen ganz offen über frühere Tabu-Themen und laden sich auch Fachleute aus dem Kiez dazu ein. Solche Fachleute finden sie zum Beispiel in russischsprachigen Fachärzten oder auch im Zahnfee e.V., einem gemeinnützigen Verein zur Förderung der Gesundheit armer und bedürftiger Menschen. Ein Kollektiv von Zahnärzten, Schwestern und Dentallaboranten übernimmt z.B. hier im Stadtteil die Betreuung der Patienten von der Antragstellung bis zur Versorgung mit Zahnersatz.
Mehr solcher Möglichkeiten gerade für diese benachteiligten Zielgruppen zu schaffen, ist wichtig.
Von den im Stadtteil lebenden 9758 Menschen sind 24%, also fast ein Viertel, älter als 65 Jahre.
In einer Prognose des BA LB zum demografischen Trend im Kiez FAS wird eine Zunahme der Zahl der Senioren ab 65 Jahren im Zeitraum von 2005-2020 um 27% erwartet.
Aus unserer Arbeit als Nachbarschaftseinrichtung wissen wir, dass die meisten Menschen im Alter solange es nur geht in ihrer vertrauten Wohnumgebung, in ihren eigenen vier Wänden und ihrem sozialen Umfeld bleiben wollen. Die Frankfurter Allee Süd ist für ihre hohe Wohnzufriedenheit bekannt.
Viele der hier lebenden Menschen, die pflegerische Leistungen beziehen, werden zu Hause versorgt.
Dies erfolgt sowohl durch ambulante Pflegedienste als auch durch Angehörige, Freunde, Nachbarn oder andere ehrenamtliche Helfer. Damit wird dem Wunsch nach einem möglichst individuellen und autonomen Leben bis in die Pflegephase entsprochen. Mit unserem Projekt HilDie: Hilfen und Dienstleistungen im Kiez wollen wir all jene unterstützen, die aus gesundheitlichen oder Altersgründen Unterstützung benötigen, z.B. im Haushalt, beim Einkaufen oder Spazieren gehen. Es soll ein Netz knüpfen zwischen Menschen, die sich Zeit nehmen wollen für andere und solchen, die genau diese Zeit brauchen.
HilDie will Generationen und Menschen unterschiedlicher Herkunft im Stadtteil miteinander in Kontakt bringen und ein auf die Lebenswelt älterer Menschen bezogenes Dienstleistungsangebot wie auch Familien unterstützende Hilfen und Angebote bei Krankheit und Mobilitätseinschränkungen entwickeln. Hierzu zählt auch die Hilfestellung für Eltern bei der Betreuung von Kindern und die Unterstützung für Alleinstehende. So wollen wir ein Mehr an Zuwendung und Wärme, an Integration und Hilfe schaffen und Menschen durch Integration auf dem Arbeitsmarkt und durch freiwilliges Engagement und Ehrenamt wieder eine sinnvolle Aufgabe geben.
Der Fußballspieler Christoph Metzelder hat auf einem Kongress einmal gesagt. „Der junge Mensch gibt seine körperliche Kraft, seinen Elan und seine Ideen. Der alte sein Wissen, seine Erfahrung und seine innere Ruhe. Beide lernen und profitieren voneinander. Warum müssen wir uns vor einer demografischen Entwicklung fürchten, wenn doch jeder einzelne, egal ob jung oder alt, soviel zu verschenken hat?
Das ist richtig und klingt ganz einfach. Aber wie können wir Menschen immer wieder motivieren, dieses Besondere, was sie auszeichnet, zu verschenken und sich für andere ehrenamtlich zu engagieren?
Voraussetzung ist und ich denke, da sind wir uns einig, dass, wer ehrenamtlich arbeitet und sich freiwillig engagiert, auch irgendwie sozial abgesichert sein muss, egal ob mit Arbeitslohn, Rente oder Arbeitslosengeld. Vom Ehrenamt allein kann keiner leben.
Wenn man gebraucht wird, eine sinnvolle Aufgabe hat und in eine Gemeinschaft eingebunden ist, ist man agiler, lebensfroher und gesünder, das gilt für jung und alt. Wer sich für andere einsetzt, das haben Studien ergeben, lebt in der Regel 5 bis 7 Jahre länger als Menschen, die dies nicht tun.
Der Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen drückte es einmal so aus: „Jeder Pharmahersteller wäre heilfroh, wenn er irgendein Medikament hätte, was derart effektiv das Leben verbessert. Jeder engagierte Arzt müsste, so Hirschhausen, lange bevor er ein Medikament zur Prävention eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls aufschreibt, erstmal „Ehrenamt“ verordnen.
Sein Rezept: „Wenn Du wirklich was für Dich selbst tun willst, tu was für andere.“
Auf diese Weise möglichst vielen jungen und älteren Menschen in unserem Stadtteil zu einem längeren und gesünderen Leben und zu mehr Lebensqualität zu verhelfen, ist eine tolle Aufgabe, der wir uns gern auch weiterhin stellen.
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