Berliner Zeitung berichtet über das Hubertusbad

In der heutigen Ausgabe berichtet die Berliner Zeitung über das Hubertusbad und unsere Bürgerinitiative:

Auf eine Sanierung und damit die Wiederbelebung des alten Bades hofft auch die Anwohner-Initiative „Licht an im Hubertusbad“, die sich seit mehreren Wochen für das Bad stark macht. Mehr als 1400 Unterschriften hat die Initiative um die Lichtenberger SPD-Abgeordnete Birgit Monteiro bereits gesammelt, sie sollen dem Bezirksparlament auf der Sitzung Ende August übergeben werden. „Ich bin in den vergangenen Monaten immer wieder auf das Bad angesprochen worden“, sagt Monteiro. […] Sie wünsche sich deshalb vom Bezirk ein klares politisches Bekenntnis zum Bad. Die Initiative plant nun öffentlichkeitswirksame Aktionen, zum Beispiel ein öffentliches Baden in der Hubertusstraße vor dem Bad; am berlinweiten Tag des offenen Denkmals am 11. September soll es zudem stündlich Führungen durchs Haus geben.

Dass das Thema nun auch über unseren Bezirk hinaus Bekanntheit erlangt, ist eine bedeutende Hilfe bei der Suche nach Investoren.

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Gastbeitrag: Jörg Rüger zum Hubertusbad

Als ich das erste Mal Bilder von dem verlassenen Schwimmbad sah, war ich gleich angetan. Als ich es dann auch persönlich in Augenschein nehmen konnte und Gelegenheit hatte, hier ein paar Fotos zu machen, da war ich einfach nur begeistert. In die Begeisterung mischte sich aber auch Wehmut. Denn unweigerlich musste ich daran denken, dass das alles jetzt dem Verfall preisgegeben ist. Schön, dass es Menschen gibt, die sich damit nicht abfinden wollen. Ich wünsche der Initiative „Licht an  im Hubertusbad“ viel Erfolg!

Beste Grüße

Jörg Rüger

 

Herr Rüger betreibt den Blog Sichtbarkeiten, indem er sich fotografisch mit dem Hubertusbad auseinandergesetzt hat. Das sehenswerte Ergebnis können Sie sich hier anschauen. Außerdem hat er einen sehr liebevollen Artikel zum Hubertusbad auf einestages veröffentlicht, in dem sich auch viele historische Details finden lassen.

Hubertusbad goes online: www.hubertusbad.org freigeschaltet

Am gestrigen Tag war es endlich so weit: Die Homepage www.hubertusbad.org ging ans Netz. Der besondere Clou: Von dieser Seite aus kann man online für eine Sanierung des Hubertusbades votieren. Machen auch Sie mit! Damit das Licht im Hubertusbad wieder an geht!

Außerdem erbitte ich Ihre persönlichen Geschichten, Fotos, und Dokumente zum Bad. Diese helfen, die Homepage lebendiger zu gestalten und dadurch weitere Unterstützer zu gewinnen.

 

Birgit Monteiro

Gastrede vor der Lichtenberger BVV am 23. Juni 2011 zum Antrag der Linksfraktion „Entscheidung zum Sanierungsgebiet Frankfurter Allee Nord als Chance für die Wiedereröffnung des Hubertusbades nutzen“

Sehr geehrter Herr Vorsteher, meine Damen und Herren!

Ich freue mich sehr, heute vor der Bezirksverordnetenversammlung sprechen zu dürfen. Ich spreche aber nicht für mich selbst, sondern für die Initiative „Licht an im Hubertusbad“.

Deshalb möchte ich die Geburtshelfer der Initiative namentlich nennen:

  • Heike und Wolfgang Mattern
  • Christa Jung
  • Eugenia Schatz
  • Uwe Klinghammer
  • Kurt Hemmerlein
  • Reimer Dunkel
  • Bärbel Ambrus
  • Bernd Mentele
  • Volker Blank
  • und meine Person.

Die Initiative ist besonders verankert nördlich und südlich der FA. Das zeigt sich auch im Beitritt des Mieterbeirates FAS zur Initiative, die für uns besonders wertvoll ist.

In der DDR wurden gern historische Linien aufgezeigt, Entwicklungen  die anscheinend zwangsläufig aufeinander folgen, quasi  gesetzmäßig. Ein bisschen erinnerte mich die Begründung zum Antrag der Linksfraktion daran. Weiterlesen

1.000er Marke überschritten: 1.013 Unterschriften für eine Sanierung des Hubertusbades

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, sehr geehrte Damen und Herren,

 

per 15. Juni 2011 sammelte die Initiative „Licht an im Hubertusbad – Für eine Sanierung und Belebung des ehemaligen Stadtbades Lichtenberg“ 1.013 Unterschriften! Herzlichen Dank allen Multiplikatoren und Mitstreitern, all denen, die Unterschriften mit uns gemeinsam gesammelt haben.

 

Führungen durch das Bad, die Hubertusbadkonferenz vom 08. Juni 2011 und das Sammeln der Unterschriften haben bereits jetzt Bewegung in das schlummernde Bad gebracht. Investoren melden sich verstärkt beim Bezirk, Initiativen bringen sich mit Ideen ein, Land und Bezirk Lichtenberg nehmen einen neuen Anlauf in Richtung Sanierung und Konzeptentwicklung und haben zugesagt, den weiteren Prozess transparent und unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten.

 

Noch aber liegt ein langer und schwerer Weg vor uns:

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Hubertusbad-Konferenz

Liebe Mitstreiter,
mit dem gestrigen Tag (08. Juni 2011) hat die die Initiative „Licht an im Hubertusbad – für eine Sanierung und Belebung des ehemaligen Stadtbades Lichtenberg“ 768 Unterschriften gesammelt.

Auf der Hubertusbad-Konferenz mit 56 Teilnehmern in der Alten Pfarrkirche Lichtenberg wurde deutlich:
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Infostand am 1. Mai in der Frankfurter Allee: 82 Unterschriften für die Sanierung des Hubertusbades gesammelt

Am 01. Mai beteiligte sich die SPD-Lichtenberg am Sport- und Familienfest in der Frankfurter Allee mit einem Infostand. Neben der Vorstellung und Diskussion der Entwürfe von Landeswahlprogramm und Lichtenberger Kommunalwahlprogramm ging es bei den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern vor allem um zwei Themen: Die Einhaltung des Betreuungsschlüssels in den Kitas und um die Sanierung und Nachnutzung des Lichtenberger Hubertusbades. Da ich selbst Mitglied der Bürgerinitiative „Licht an im Hubertusbad“ bin, sammele ich gern Unterschriften für dieses Anliegen. Innerhalb kürzester Zeit unterschrieben 82 Lichtenberginnen und Lichtenberger die entsprechende Forderung. Das gibt  Mut und Kraft für den anstrengenden und sicherlich auch langen Weg, der vor der Initiative liegt. Weiterlesen

Licht an im Hubertusbad!

Initiative für die Sanierung und Belebung des ehemaligen Stadtbades Lichtenberg

Wann passiert endlich etwas mit dem Hubertusbad? Das fragten mich immer wieder Lichtenberger Bürgerinnen und Bürger.

Das „Stadtbad Lichtenberg“, so der offizielle Name des Bades, wurde 1928 eröffnet und musste 1991 wegen baulicher Mängel und fehlender Finanzen geschlossen werden. Seitdem dümpelt es trostlos vor sich hin, verschiedene Initiativen und auch der Förderverein Hupe e.V. kämpften für eine Sanierung, bislang erfolglos.
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