Unterstützer #5: Arno Schnorr

Arno Schnorr, geb. 1942 im Dorf Ischim in Russland, berufstätig von 1958-1994 auf dem Bau, als Schlosser, bei der Post, seit 1994 mit Familie in Lichtenberg, durch die Vermittlung des Arbeitsamtes kam ich zur Kiezspinne, wo ich 1998 Birgit Monteiro kennenlernte.

Mit ihr habe ich viel erlebt, z.B. das Planen und Organisieren von Kinderfesten. Ich unterstütze sie, weil sie sich um jeden einzelnen Menschen bemüht, ihn in seiner Not unterstützt, seien es beim Ausfüllen von Anträgen oder bei persönlichen Belangen. Ich helfe Birgit Monteiro gern, da sie den Menschen zuhört.

 

Von Politik erwarte ich, dass die Mieten erschwinglich werden und die Menschen nicht in die Randbezirke ziehen müssen. Bevor wir ausländische Fachkräfte anwerben, müssen wir die eigenen Arbeitslosigkeiten richtig fördern.

Unterstützer #4: Reimer Dunkel

Reimer Dunkel, 60 Jahre, Atzpodienstraße, Elektromonteur, Studium „Staat und Recht“, zur Zeit in der Kiezspinne FAS e.V. tätig, Mitarbeiter Bürgertreff, Ansprechpartner für Bürgerhaushalt und Kiezfonds.

 

Ich unterstütze Birgit Monteiro, weil ich davon ausgehe, dass sie sich sehr engagiert für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt. Ich kenne sie seit ca. 9 Jahren aus der gemeinsamen Arbeit in der Arbeitsgruppe Nachbarschaftshaus in der Kiezspinne. Sie scheut sich nicht, schier unlösbare Probleme anzupacken, wie die Sanierung des Hubertusbades und den Bau des Nachbarschaftshauses Orangerie. Von der Politik allgemein erwarte ich Ehrlichkeit, mehr verlange ich schon gar nicht mehr.

 

Politik zum Essen

 

Am 26.08.11 hatte ich Wähler und Nichtwähler zum Spaghetti-Essen ins Nachbarschaftshaus ORANGERIE des Kiezspinne FAS eingeladen.

Über 50 Portionen Spaghetti wurden ausgereicht, Gespräche geführt oder auch nur das bevorstehende Wochenende bei hochsommerlichen Temperaturen auf der Terrasse des Nachbarschaftshauses genossen. Mein herzlicher Dank gilt dem Serviceteam, dass diese Mengen Spaghetti sehr schmackhaft zubereitete.

Unterstützer #3: Gisela Körner

Gisela Körner, 61 Jahre, Gotlindestraße, verheiratet, 2 Kinder, gelernte Stenotypistin, seit 2002 Projektleiterin Seniorentreff / Service im Nachbarschaftsverein Kiezspinne FAS e.V..

Ich unterstütze Birgit Monteiro, weil ich sie als Mensch schätze und in der Kiezspinne gut mit ihr zusammengearbeitet  habe. Sie ist immer geradlinig und hatte stets ein offenes Ohr. Man konnte jederzeit mit ihr reden, sie versuchte immer zu helfen.

Unterstützer #2: Christa Jung

Christa Jung, 59 Jahre, seit 20 Jahren im Kiez FAS lebend, parteiunabhängig

 

Ziel der Politik sollte eine gesunde und friedvolle Umwelt für den Menschen sein.

 

Kennengelernt habe ich Birgit Monteiro 2003 bei einer Mediatorenausbildung. Seitdem gab es viele Begegnungen bei Aktivitäten im Kiez und darüber hinaus (Initiative zur Wiederbelebung des Hubertusbades, generationsübergreifendes Wohnen, Wanderung auf dem Jakobsweg für Menschen mit und ohne Behinderungen). Ich schätze den kurzen Weg zur verbraucherpolitischen Sprecherin im Abgeordnetenhaus besonders, wenn ich in der Kommunikation mit Institutionen einen bürgerfreundlichen Umgang vermisse.

Pressemitteilung

Die Initiative “Licht an im Hubertusbad” sammelt seit dem 01.05.11 Unterschriften für die Sanierung des ehemaligen Lichtenberg Stadtbades. Da das Bad den Schlummer des Vergessens schlief, war das erste Ziel der Initiative, die Öffentlichkeit wachzurütteln und dazu mindestens  1.000 Unterstützer für die Sanierung zu gewinnen.

Durch das Mittun vieler haben wir dieses Ziel weit übertroffen. Weiterlesen

2. Terminpostkarte fertig

Meine zweite Terminpostkarte ist aus dem Druck gekommen und wird nun unter den Bürgern verteilt. Ich würde mich freuen, Sie auf der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen:

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Berlin-Brandenburg entdecken, Tour 2

Vom Lichtenberger Hubertusbad zum Steintor in Bernau:

Fahrradtour in gemächlichem Tempo, Fahrzeit bis Bernau

Dauer: ca. 3,5 Stunden

Teilnahme auf eigene Gefahr

Um Anmeldung wird gebeten (siehe Kontakt), bei Regen wird die Tour verschoben

Sa., 03.09.11, 10 Uhr, Treff vor dem Hubertusbad, Hubertusstraße 47-49

Meine Unterstützer #1: Heike Mattern

Heike Mattern, 68 Jahre, Schulze-Boysen-Straße, Diplompädagogin, Lichtenberger Behindertenbeauftragte, jetzt im Ruhestand, Vorsitzende der Bürgerjury Frankfurter Allee Süd.

 

Ich erwarte von Politik, dass sie versucht, die Probleme der Bürger aufzunehmen und zu lösen und das Ganze transparent zu gestalten.

Ich unterstütze Birgit Monteiro, weil sie Visionen und Ideen hat, für die sie sich einsetzt, weil sie ehrlich und offen  und zugleich sehr engagiert und fleißig ist. Sie beeindruckt mich durch ihre Menschlichkeit.

Und täglich werden es mehr…

Bis zum 14.08.11 unterschrieben 1.640 Menschen den Aufruf zur Sanierung des Hubertusbades, 229 votierten dafür online. Ich möchte mich bei allen Unterstützern und Unterschriftensammlern herzlich bedanken.

 

Warum ist die Verbundenheit 20 Jahre nach der Schließung des Bades immer noch so groß? Ich möchte einige der Unterstützer selbst zu Wort kommen lassen:

„Habe im Hubertusbad in den 70er Jahren schwimmen gelernt. Einfach unvergesslich.“,

„Ich bin selbständiger Handwerker aus Lichtenberg und im Oskar-Ziethen-Krankenhaus geboren. Ich wohne hier gleich ums Eck und muss leider immer an die schöne Zeit im Bad denken.“,

„Bin dort als Kind viele Jahre in einer Betriebssportgemeinschaft geschwommen.“,

„Wie kann man derartige Einrichtungen dem Verfall preisgeben?“

 

Leider verschlechterten die Regenfälle der letzten Tage die bauliche Situation des Gebäudes weiter. Deshalb finden die vorerst letzten Führungen am Tag des offenen Denkmals, Sonntag, 11. September, stündlich von 11-16 Uhr statt. Melden Sie sich dafür an, unterschreiben Sie für die Sanierung oder machen Sie mit beim entstehenden Förderverein!

 

Birgit Monteiro für die Initiative „Licht an im Hubertusbad“, www.hubertusbad.org